Das Schneeflocken-Design der Fox Hill Elementary School stammt aus den 1960er Jahren. Die trapezförmigen Räume und größtenteils nicht bedienbaren beweglichen Wände, die ursprünglich für ein offenes Klassenzimmerkonzept entworfen wurden, lassen keinen Spielraum für Neugestaltung oder Erweiterung. Jeder verfügbare Platz wurde genutzt. Vor 14 Jahren musste der Schulbezirk modulare Klassenzimmer installieren, die derzeit erheblich reparaturbedürftig und/oder ersetzt werden müssen. Diese vier Klassenzimmer wurden zwar instand gehalten, haben aber ihre Nutzungsdauer überschritten. In ehemaligen Fluren wurden Büros errichtet, Schülerinterventionen und -dienste werden in unzureichenden Räumen angeboten. Kunst und Musik müssen auf Rollwagen umgezogen werden, da ihre Räume als Klassenzimmer benötigt werden und die Lehrer aufgrund der logistischen Anforderungen hinsichtlich Klassengröße und steigender Einschreibungszahlen jedes Jahr gebeten werden, die Klassenzimmer umzuziehen. Die Schule verfügt außerdem über keine funktionierende Klimaanlage.

Unzureichender Platz für die Schülerbetreuung hat dazu geführt, dass mehrere kleine Schülergruppen in einem Raum betreut werden, was spezialisierten Unterricht verhindert und die Grenzen der Gruppeneinteilung überschreitet. Der Platz für die Beschäftigungstherapie ist klein, was die Aktivitäten begrenzt, die für die Betreuung genutzt werden können. Konferenzraum wird für IEP-Meetings und 504-Meetings sowie Datenteam-Meetings und andere Elterntreffen benötigt; der Platz für diese Meetings ist derzeit begrenzt. Der Bezirk musste die Klassenzimmer umgestalten und in zwei Teile aufteilen. Diese Maßnahmen haben zu einem Flickenteppich an Klassengrößen geführt, der eine Änderung der Klassenzuweisungen erfordert, um der Größe der Klassenzimmer Rechnung zu tragen. Insbesondere musste letztes Jahr ein Klassenabschnitt der vierten Klasse aufgrund der Größe des Klassenzimmers eingeschränkt werden. Diese Anpassung führte zu einem größeren Klassenzimmer der vierten Klasse. Eltern und der Lehrer in dem größeren Klassenzimmer empfanden die Aufteilung als ungerecht.

Das Fundament des Bildungsprogramms von Burlington beruht auf der Zusammenarbeit der Fachkräfte im Gebäude. Das Schneeflockendesign und der begrenzte Platz erodieren die Zusammenarbeit. Die Teams der einzelnen Klassenstufen sind aufgeteilt. Es gibt keine geeigneten, großen Versammlungsorte für Schüleraufführungen oder Ausstellungen. In den Fluren wurden Büros eingerichtet, um dem Bedürfnis nach Privatsphäre und besonderen Dienstleistungen wie Beratung und Unterstützung für Englischlernende gerecht zu werden.